Großprojekte mit St(r)ahlkraft
Nürnberg, 11.10.2021 // Max Bögl ist eines der innovativsten Bauunternehmen Deutschlands. Für seine Leuchtturmprojekte greift das Familienunternehmen seit vielen Jahren auf die Dienste von Klöckner & Co Deutschland zurück. Aktuell stemmt man gemeinsam einen prominenten Brückenbau in Duisburg, dem Standort des Klöckner & Co-Hauptsitzes. Für uns eine günstige Gelegenheit zu erfahren, was die Partnerschaft der beiden Unternehmen ausmacht.
- Max Bögl baut den neuen Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzug in Duisburg
- Klöckner & Co Deutschland liefert 8.500 Tonnen Stahlprodukte für das Bauvorhaben
- Max Bögl-Kundenstory bald im Videoformat mit Einblicken und Interviews aus der Fertigung und von der Baustelle in Duisburg
Damit die Fertigung nicht leer läuft
In einer riesigen Halle in Sengenthal bei Neumarkt in der Oberpfalz werden Stahlgewerke gefertigt. Es zischt und blitzt in allen Ecken. Die Schweißarbeiten werfen lange Schatten an die Hallenwände. Marcus Bergmanns Blick wandert über technische Zeichnungen auf denen Brückenteile zu erkennen sind. Er ist der Leiter im Stahlbau bei Max Bögl und für den Neubau des Brückenzugs in Duisburg verantwortlich. Klöckner & Co Deutschland liefert 8500 Tonnen Stahl allein für dieses Projekt aus der Nürnberger Niederlassung an das Familienunternehmen im nahegelegenen Sengenthal.
„Wir brauchen einen großen und starken Partner wie Klöckner, um unserem anspruchsvoll getakteten Plan gerecht zu werden“, erklärt Marcus Bergmann die Anforderungen an seinen Zulieferer für Stahlprodukte. „Nur wenn wir jedes Einzelbauteil rechtzeitig in die Produktion bekommen und dafür das richtige Material in der richtigen Güte vor Ort haben, kann das funktionieren – und das macht mit Klöckner richtig Spaß“, findet der Maschinenbauingenieur.
Stahlbauprojekte termingerecht umsetzen – mit Klöckner & Co Deutschland
Das aktuelle Bauprojekt, der Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brückenzug, ist eng mit der Entwicklung des Duisburger Hafens zum größten Binnenhafen der Welt verbunden und spielt für den Verkehr in der „Stahlstadt“ eine zentrale Rolle. Der Neubau besteht aus zwei Stahlüberbauten, der Ruhrbrücke mit einer Spannweite von 140 Metern und der Hafenkanalbrücke mit 125 Metern Länge. Schon in der Ausschreibungsphase des Großprojekts hat Max Bögl die Machbarkeit zusammen mit Klöckner & Co Deutschland ausgelotet. „Im Stahlbau kann der Anteil des Stahls an den Herstellungskosten schonmal 50 % übersteigen. Da braucht man nicht lange überlegen, ob die Beschaffung ein Fokusthema für uns ist“, präzisiert Marcus Bergmann, worauf es ankommt bei dieser Art von Projekten.
Klöckner & Co bietet Stahlbauern ein umfangreiches Leistungsspektrum
Die reibungslose Belieferung stellt Erwin Bauer gemeinsam mit seinem Nürnberger Team sicher. Der Key Account Manager hat viele Jahre Erfahrung in der Abwicklung von Großaufträgen dieser Art. Daher kennt er seiner Kunden sehr genau und erkundigt sich gerne vor Ort von den aktuellen Projektanforderungen um flexibel auf Änderungen reagieren zu können. „Max Bögl setzt sehr unterschiedliche, innovative Projekte um und kann dadurch immer wieder unsere vollumfängliche Leistungsfähigkeit nutzen“, fasst Erwin Bauer die Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen zusammen. Dass Klöckner & Co nicht nur Stahlprodukte liefert, sondern auch individuelle Fertigungslösungen mit anbieten kann, ist ein Beispiel dafür. „Bei anderen Projekten haben wir Max Bögl auch mit unseren Anarbeitungsleistungen etwas mehr Spielraum für ihre Planung verschaffen können“. So stellt man sich das Geschäft bei Klöckner & Co vor: durch schnelle und flexible Dienstleistungen Mehrwert schaffen. Damit sich die Kunden um Ihre aufwändigen Projektarbeiten kümmern können.