Re-Commerce im Stahlhandel

• Stahl- und Metallprodukte eignen sich hervorragend für die Kreislaufwirtschaft
• Re-Commerce in der Stahlbranche birgt Entwicklungspotential
• Alles über Nachhaltigkeit bei Klöckner & Co Deutschland

Was sich im Onlinebekleidungshandel aktuell als Trend entwickelt, ist beim Klöckner & Co Deutschland Geschäftsbereich Altwert lange erfolgreiche Praxis. Gemeint ist das Vermarkten von gebrauchten Produkten oder 2. Wahl Artikeln. Zum Geschäftsmodell von Altwert gehört nämlich ein umfangreiches Miet- und Rückkaufangebot für die Waren. Kunden, vor allem aus dem Tiefbau, nutzen gerne das ökonomische wie ökologische Angebot, um ihre Baustellen zu organisieren. Altwert ist dabei ihr Partner für diverse Erdarbeiten und versteht sich als Dienstleister für nachhaltige Baustellenlösungen.

Beste Voraussetzungen für Re-Commerce im Stahlhandel schafft dabei das Handelsgut selbst: Stahl lässt sich bekanntlich unbegrenzt oft einschmelzen. Stahl- und Metallwaren sind robust und langlebig und daher geschaffen für eine Recyclingwirtschaft. Durch die verschiedenen Legierungen sind unterschiedliche Stahlhalbzeuge sehr divers einsetzbar. Bei Altwert schöpft man unter diesen Voraussetzungen einen Mehrwert für Kunden und Umwelt durch ein ressourcenschonendes Geschäftsmodell. Denn vor allem Tiefbauprodukte wie Stahlträger oder Fahrbahnbleche eignen sich ideal als Mietware oder zum Weiterverkauf.

Nie war das Augenmerk auf nachhaltige Geschäftsmodelle größer als aktuell. Die Stahlbranche arbeitet zusammen mit politischen Akteuren an der Herstellung von "Green Steel" in Europa. Doch weit weg von Berlin oder Brüssel treibt ein vergleichsweiser kleiner Geschäftsbereich von Klöckner & Co Deutschland längst nachhaltige Pfähle in den Boden: Altwert – auf der Neulandstraße 15 in Osnabrück!